Willkommen im Land des Lächelns, der goldenen Tempel und Buddhas, der einzigartigen Dschungel und Naturlandschaften. Erleben Sie palmengesäumte Sandstrände und lassen Sie sich von den exotisch-kulinarischen Köstlichkeiten der thailändischen Küche verwöhnen. Erliegen Sie dem fernöstlichen Charme und der herzlichen Gastfreundschaft.
EINMAL GANZ OBEN ANKOMMEN
Bangkok an sich ist schon ein Abenteuer. Die Hitze, die
Luftfeuchtigkeit, die Staus, die mehrstöckigen Autostraßen, die sich
zwischen staubigen Märkten, dampfenden Garküchen, dem futuristischen
Skytrain und gläserner Shoppingcenter winden.
Wer aus Europa kommt, wird erschlagen von dem Klima, das einem wie ein
nasses Handtuch ins Gesicht schlägt, und von dem Gestank der
Zweitaktmotoren wild dekorierter Tuk-Tuks, deren Fahrer einen mit viel
Wind und Geschaukel für ein paar Baht durch die Mega-City kurven. Der
ersehnte Weg aus dem Smog führt nach oben: auf das Dach des State Tower
Buildings.
Die „Sirocco Sky Bar“ ist definitiv der beste Ort, um Jetlag in reine
Euphorie umzuwandeln. Man stelle sich vor: Die modern-asiatische Version
eines römischen Tempels auf dem Dach des zweithöchsten Gebäudes von
Bangkok. Man tritt aus dem Lift, braucht ein paar Sekunden, um den
Druckausgleich in den Ohren herzustellen. Dann durchquert man ein
Luxusrestaurant und eine Freitreppe führt zu einem Dachgarten, an dessen
Rand eine Art Helipad (Landeplatz für einen Hubschrauber) angebracht
ist, auf dem eine kreisrunde Bar abwechselnd in Rot, Violett, Blau,
Grün, Gelb, und Orange leuchtet.
Man geht an die Bar, bestellt einen Singapore Sling und stellt fest,
dass die gläserne Barriere, die einen am Hinuntersegeln hindern soll,
gerade mal bis zum Bauchnabel reicht. Es ist kühl, es ist windig. Der
Alkohol stellt mit dem zeitumstellungsübermüdeten Körper seltsame Dinge
an. Dies ist der Moment, in dem man glaubt, fliegen zu können. Je nach
Tagesform darf man dann hysterisch lachen, einen Heiratsantrag machen
oder denken, dass einem die Welt gehört. Dann sieht man den mahnenden
Blick des Securitybeauftragten, der darauf achtet, dass sich niemand zu
weit hinauslehnt.
Danach nimmt man ein Taxi zum Hotel und weiß, dass man in Asien angekommen ist.
www.thedomebkk.com